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Alles, was du wissen musst

Rund um die Ausbildung

  1. Infos Ausbildung

Die praxisbegleitende Ausbildung zum/zur Erzieher/in

Die dreijährige Ausbildung erfolgt in Teilzeit. Das bedeutet, du kannst eine Erwerbstätigkeit (50%) und die schulische Ausbildung (50%) miteinander verknüpfen. Die Ausbildung ist dabei auf jeweils zwei Halbjahre aufgeteilt mit jeweils zwei oder drei Tagen schulischer Ausbildung (bspw. Mo - Mi). Eine Erwerbstätigkeit, kannst du an den restlichen Tagen ausüben. Während deiner Ausbildung kannst du zum Beispiel in den Arbeitsbereichen der ambulanten oder stationären Jugendhilfe, in Kindertageseinrichtungen, als Schulassistenz oder pädadogische Mitarbeiter:in tätig sein. Solltest du noch einen Job suchen, bieten wir dir in den genannten Feldern gern die Möglichkeit dazu im CJD.

 

Der Ausbildungsverlaufsplan

Module Fachschule Hannover

Abschluss & Qualifikationen

Folgende Abschlüsse kannst du bei uns erwerben:

  • Staatlich anerkannte Erzieherin/Erzieher bzw. Bachelor Professional in Sozialwesen

nach deiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung bei uns bist du berechtigt den Titel Bachelor Professional in Sozialwesen zu tragen.

  • Fachhochschulreife
  • Hochschulzugangsberechtigung

Mögliche Zusatzqualifikation:

  • Zertifikat im Rahmen der Qualifizierung „Integrative Erziehung und Bildung in Tageseinrichtungen für Kinder im Kontext inklusiver Bildungsprozesse“ (IEB)

     

Die Zusatzqualifikation IEB

Diese Zusatzqualifikation bereitet dich auf eine inklusive pädagogische Arbeit mit Kindern im Alter von 0 - 10 Jahren vor. Durch diese Zusatzqualifikation werden dir

folgende Inhalte vermittelt:

  • Entwicklung integrativer Erziehung und gesetzliche Grundlagen in Niedersachsen
  • Integration im Kontext gesellschaftlicher Entwicklung
  • Bildung, Entwicklung und Lernen von Kindern im Alter von 0 – 10 Jahren
  • Beeinträchtigung kindlicher Entwicklung: Erscheinungsformen, Ätiologie, Diagnose und ihre Bedeutung für Pädagogik und Therapie
  • Pädagogisch-didaktische Ansätze in der Tageseinrichtung für Kinder im Kontext integrativer Arbeit
  • Beobachtungsverfahren, Entwicklungsbericht und Förderplanung
  • Theorie und Praxis projektorientierter Planung
  • Partizipation, Kommunikation, Sprache und Sprachentwicklung
  • Pädagogisches Arbeiten mit Kindern mit „schweren Behinderungen“
  • Praxis in Tageseinrichtungen für Kinder mit und ohne Behinderung
  • Pädagogik, Diagnostik und Therapie bei Kindern mit Behinderung als interdisziplinärer Auftrag
  • Die Tageseinrichtung für Kinder als Bildungs- und Erfahrungsraum
  • Zusammenarbeit mit Eltern, Familien und Institutionen
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